Hier wird es grob formuliert, aber auch so gemeint, denn auch die Problematik/Thematik Inklusion, ist unter bestimmten Gesichtspunkten eine unwirtschaftliche und unsinnige Absicht.
Inklusion beschreibt (wie auch andere Absichten zu Beteiligungsformen w.z.B. Geschlechtergerechtigkeit, ) eine notwendige zwischenmenschliche Absicht zur gleichartigen Behandlung, die den Alltagsanforderungen an Interaktion, Kommunikation, Abhängigkeiten und Inanspruchnahme entspricht.
Hierbei wird Logik in einer besonderen Form als Interpretationshilfe, denn die Beteiligung der von der Inklusionsthematik betroffenen Menschen ist nur dann logisch, wenn die zwischenmenschliche Absicht auch als gesellschaftlicher Anspruch formuliert und vor Allem auch definiert wird.
Aus dieser Interpretation formuliert die Iron Roll Akademie einen Bildungsauftrag, der nicht die Symptome und letztendlichen Auswirkungen in der Gesellschaft behandelt, sondern am systemischen Grundverständnis des Einzelnen – als intellektuelle Basis jeden Miteinanders – erklärend und erhellend ansetzt.
Demnach muss der gesellschaftlich formulierte Inklusionsanspruch quasi als Staatsziel festgelegt und in sämtliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Prozesse implementiert werden.
Gesellschaftlich sind demnach Bedingungen, Möglichkeiten und Strukturen zu schaffen, die eine inklusive Beteiligung fördern, oder nicht behindern. Dies muss derart geschehen, dass sich ein inklusionsfeindliches Handeln und Wirtschaften weder lohnt noch akzeptiert wird.
Nun mag der Einwand kommen, Artikel 3.3 des Grundgesetzes formuliere diesen Anspruch. Hier ist aber zu antworten, dass die umfängliche Anzahl an zusätzlichen gesetzlichen Regelungen diesen Grundsatz erheblich und beinahe grundsätzlich relativiert.
Inklusion ist ein ungewolltes behindertes Kind, welches im Gesellschaftsbus immer ganz hinten sitzt und doch bitte die Fresse halten soll, wenn die großen und richtigen Menschen miteinander reden.
- Vorträge
- Seminare
- Erkenntniskurse
- Konfrontationstraining
- Erhellungskurse
- Motivationsansprachen
- Incentives
Diese Inhalte sind mit Nichts zu vergleichen, was in dieser Thematik als allgemeine Meinungsbildung etabliert ist und wir setzen uns konfrontativ mit dieser Umgangsmeinung auseinander.
- Peer Learning Principles ( PLP )
- Presence Teaching ( PT )
- Co–Active Learning ( CAL )
Wie das en Detail aussieht, sich anfühlt und anhört, kann man im direkten Dialog erfahren. Gelegenheit hierzu, bieten die regelmäßigen offenen Akademieabende an unterschiedlichen Standorten.
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Hier stellen sich das Akademiedirektorium und die Dozenten, neben dem jeweiligen Vortragsschwerpunkt, um fachlich-sachliche Hintergründe zu erläutern und Fragen zu beantworten.
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