Homework …
… und wir meinen hier die Hausarbeiten nach getaner und vor neuen Aktionen. Und wir waren fleiĂig und haben einiges Ăźberlegt, viel durchdacht und so manches verändert, um – wie es so landläufig heiĂt – nah am Puls der Zeit zu bleiben.
FĂźr uns galt, die Aktionen und Veranstaltungen aus unserem Hause dĂźrfen nicht zu durchschauen sein und es muss einen bedeutenden und wirklichen Mehrwert fĂźr die Teilnehmer geben. Dies alles in einem „einfachen“ Rollstuhlrennen zu verpacken und trotzdem nicht das anzubieten, was andere Anbieter der Ware „Inklusion“ zu an den Mann bringen wollen, ist eben nicht so einfach.
Schlussendlich zählt fßr die Unterstßtzer und technischen Kooperationspartner am Ende des Tages der mÜgliche unternehmerische Vorteil. Und das ist gut und wichtig, da man hier quasi einen Lackmustest in Ernsthaftigkeit und Kompetenz hat. Fßr beide Seiten.
In den letzten 4 Monaten haben wir also Vorbereitungen fĂźr die nächsten „Rennen“ getroffen und hoffen im Ergebnis Ăźberraschen zu kĂśnnen.
Was steht also an: Unser Unterwasserrollstuhlrennen hat mehr Zeit fĂźr das technische Fitting und das Rennreglement benĂśtigt, steht aber jetzt in den StartblĂścken und vor der Qual der Wahl der Austragungsorte. Wir haben hohe Ziele, ambitionierte WĂźnsche und natĂźrlich Hintergedanken ! … Symbolträchtig und eine beeindruckende Szenerie muss es sein, nicht mehr aber auch nicht weniger.
In einem fused-long-term-concrete-highspeed-mass-race haben wir tatsächlich vor, einem gesamten Fahrerfeld unseren Staub schlucken zu lassen. etwas um 11 Kilometer in massivem Tempo und dann einfach in die Masse eintauchen. Weil man es kann und will !
… AVUS-Funkturm-Siegessäule oder highway concrete.
Und dann stolpern wir auch immer wieder Ăźber Ideen und technische LĂśsungen, die sowas von anregen in Szene gesetzt zu werden.
Aber dazu mehr im nächsten Beitrag …
KvWC
12|3|2016