Inklusion ist Illusion
Die Stadt ist gemeinsamer Lebens-, Arbeits-, Ärger-, Freuden- und Begegnungsraum, der im besten Sinne, den Bedürfnissen Aller gerecht werden soll.
Um dies zu Ermöglichen und um Begegnungen und gemeinsame Alltagssituationen unbelastet geschehen zu lassen, bedarf es Weitblick und Verstehen!
Eine halbherzige oder „verwaltungstechnische Auslegung“ der Teilhabe, oder sogenannten Inklusion, bringt im Ergebnis Aus- & Abgrenzung, Ärger, Exklusion, Verzweiflung, Mutlosigkeit und vor allem gesellschaftliche Mehrkosten und parallele Welten.
„Teilhabe ist eine ernste Frage an einen selbst, die nicht mit „vielleicht“ beantwortet werden kann!“
„Inklusion ist Illusion“- Wolfgang Kroll über seinen Alltag als Rollstuhlfahrer in Potsdam